27 Sep

BDEW fordert Finanzierung der Besonderen Ausgleichsregelung durch Steuermittel

Wer hätte das gedacht: Sogar der BDEW hat Probleme bei der Besonderen Ausgleichsregelung.

„Mehr Klimaschutz durch eine weitere Reduktion der Kohleverstromung muss einher gehen mit einer Senkung der Stromsteuer und/oder einer Finanzierung der Besonderen Ausgleichsregelung im EEG aus Steuermitteln“, sagte Kapferer weiter. Beide Maßnahmen könnten die Steuer- und Abgabenlast beim Strom um bis zu 3,65 Cent pro Kilowattstunde sinken lassen.

(https://www.pv-magazine.de/2018/09/26/bdew-fordert-staatliche-steuer-und-abgabenlast-beim-strom-massiv-zu-senken/, Hervorhebung d. Verf.; Anm.: Stefan Kapferer ist Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft [BDEW])

Ein Gedanke zu „BDEW fordert Finanzierung der Besonderen Ausgleichsregelung durch Steuermittel

  1. Danke euch für diese längst überfällige Klage, die ich mit meinen Möglichkeiten voll unterstütze!
    Das Sozialhilfeempfänger für profitable energieintensive Industrien einen erhöhten Strompreis zahlen müssen, und das von ihrem sehr geringen Grundeinkommen, ist eigentlich der sozialpoitische Skandal für den CDSU-FDP + SPD die volle Verantwortung tragen und sich dazu verstecken.
    Wäre eigentlich auch im HESSEN-Wahlkampf anzuprangern. Doch wer hat die Macht dazu angesichts der Ignoranz wihtiger Medien, wie leider auch dem HR dazu, wie es mir scheint.

    Lebe in Lüneburg im Norden südlich HH und kritisiere diese und weitere dss EEG abwertende Verunstaltungen seit vielen Jahren auf http://www.sunon.org

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